Hannes Hunziker streicht dem Pferd mehrmals über den Rücken. Der Hengst zeigt die schmerzhafte Wirbelblockierung durch ein ausweichendes Absenken der Kruppe. Nach der chiropraktischen Behandlung ist der Erfolg sofort sichtbar: Das Pferdf "zeichnet" nicht mehr.
Das Pferd "zeichnet", es es senkt beim Berühren des Schmerzpunktes den Rücken ab (2. Bild).
Eine allfällig vorhandene inkorrekte Sattelposition führt häufig zu Folgeblockierungen der Wirbelgelenke, welche mittels spezifisch chiropraktischer Therapie gut behandelt werden können. Im Falle einer inkorrekten Sattelposition sollte diese entsprechend korrigiert werden. Weitere Stressfaktoren wie z.B. erhöhte Belastungen in Training und Sport, statische Einflüsse wie Hufbeschlag, Verletzungen, traumatische Reiter-Einwirkung, Fehlzäumung, Haltung und Fütterung, ja sogar psychischer Druck, und vieles mehr, können zu Wirbelgelenksblockierungen und somit zu Nervenfunktionsstörungen des Pferdes führen.
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