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Untersuchung

Hannes Hunziker analysiert das Gangbild des Pferdes: Das Becken senkt sich rechts weniger ab als links, vielfach eine Störung im Becken-Kreuzbein-Bereich, im sogenannten Iliosakralgelenk.Führen Sie Ihren Mauszeiger über das Bild !
Pferdekennerin Claudia Bolliger analysiert weiter und macht auf Normales und Abnormales im Schritt und im Trab aufmerksam.Von der Seite beurteilt man das Gangbild beim Drehen
Gangbild hinten eng oder schön breit?Gang locker und ausgreifend?
In der Boxe wird das Pferd vom Chiropraktor auf seine Beweglichkeit untersucht, abgetastet (palpiert), Schmerzpunkte und Blockierungen im Wirbelsäulen- und Beckenbereich werden gesucht.Hier die Palpation des Widerists.
Palpation der Halswirbelsäule
1. Bild:  Gute Rechtsrotation2. Bild:  eingeschränkte Linksrotation
Hannes Hunziker streicht dem Pferd mehrmals über den Rücken. Der Hengst zeigt die schmerzhafte Wirbelblockierung durch ein ausweichendes Absenken der Kruppe. Nach der chiropraktischen Behandlung ist der Erfolg sofort sichtbar: Das Pferdf "zeichnet" nicht mehr.

Das Pferd "zeichnet", es es senkt beim Berühren des Schmerzpunktes den Rücken ab (2. Bild).

Eine allfällig vorhandene inkorrekte Sattelposition führt häufig zu Folgeblockierungen der Wirbelgelenke, welche mittels spezifisch chiropraktischer Therapie gut behandelt werden können. Im Falle einer inkorrekten Sattelposition sollte diese entsprechend korrigiert werden. Weitere Stressfaktoren wie z.B. erhöhte Belastungen in Training und Sport, statische Einflüsse wie Hufbeschlag, Verletzungen, traumatische Reiter-Einwirkung, Fehlzäumung, Haltung und Fütterung, ja sogar psychischer Druck, und vieles mehr, können zu Wirbelgelenksblockierungen und somit zu Nervenfunktionsstörungen des Pferdes führen.

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